Aufführung am 13. April 2022 um 18.30 Uhr am Domplatz in Feldkirch bzw. um 19.00 Uhr im Alten Hallenbad.
Für «onStage» haben die Kurator:innen Andrea K. Schlehwein (A), Renate Graziadei (D) und Marco Santi (CH) aus dreizehn eingereichten Stücken folgende Produktionen ausgewählt (zur Jurybegründung):
«Telefonzellen» – bewegungsmelder (Alekandra Vohl, Natalie Begle, Momo Beck, Brigitte Jagg, Patrick Mitrovic)
«Fluid Bodies» – Eva-Maria Kraft mit Momo Beck und Rupert Huber
«Shared Spaces» – Claudia Grava mit Yenisey Rodriguez und virtuell mit Liliana Tasso, Veronica Litvak und Daniel Vacs
«spielraum.» – proceed! (Ramona Peter, Nadja Medic, Manuel Härtling, Willi Brozmann, Daniel Natter, Lisa Herljevic, Kader Yildiz)
Ausgewählt war außerdem das Stück «TRANS» von Dominik Feistmantl mit Verena Wohlrab und Stefano Skoul, das aus gesundheitlichen Gründen dieses Jahr nicht aufgeführt werden kann.
Eingereicht werden konnten Kurzstücke zwischen 10 und 35 Minuten Länge. Mindestens ein:e beteiligt:e Künstler:in braucht einen Vorarlbergbezug (Wohnsitz oder Geburtsort in Vorarlberg)
Beim Nachwuchsprojekt geben die Profis ihr Wissen an junge Nachwuchstänzer:innen der Tanz- und Musikschulen in Vorarlberg weiter.
onStage ist Teil des regionalen Festivals «Tanz vor Ort», das alle drei Jahre von netzwerkTanz präsentiert wird. Dabei steht das regionale Tanzschaffen von Profis und Laien gleichermaßen im Mittelpunkt. Aufgrund von Corona wurde das Festival in seiner Gesamtheit auf Mai 2023 verschoben; der Profiabend onStage, bereits kuratiert und geprobt soll dennoch stattfinden. Er wird im Mai 2023 ein weiteres Mal zu sehen sein, dann hoffentlich mit allen fünf Stücken und im Rahmen des Gesamtfestivals.
onStage 2022
Mittwoch, 13. April 2022
Kurzstücke aus der Vorarlberger Profiszene
18.30 Uhr Domplatz
19.00 Uhr Altes Hallenbad, Feldkirch Tickets: 20,00€ regulär | 12,00€ Mitglieder von netzwerkTanz | 8,00 € Schüler:innen, Student:innen, Senior:innen
Reservierung: kontakt@netzwerkTanz.at
Abholung an der Abendkassa gegen Barzahlung
Smartphone und Kopfhörer mitbringen für «Telefonzellen»
Jurybegründung